Am 18. Oktober war ich kurz vorm auswandern. Nachmittags war der Installateur da und hatte draußen die Regenwasserhähne etwas verlängert, damit die Fliesen drunter passen. Soweit so gut. Als ich aber abends (der gute Mann war etwa seit einer Stunde weg) im Keller die Wäsche aus der Maschine geholt habe, musste ich feststellen, dass Wasser sowohl aus einer Wandöffnung im Technikraum als auch in Konstis zukünftigem Büro kommt. Und das nicht zu knapp. Prima!!!!!
Am nächsten Tag dann die Erkenntnis: der Installateuer hatte unbemerkt das Rohr (ein Gewinde) in der Wand aufgedreht und da lief dann wunderbar ungehindert unser Wasser durch alle Öffnungen, die es so gefunden hat und kam eben im Keller wieder raus.
Eine Spezialfirma stellte fest, dass der Boden von der Küche, der Abstellkammer, der Gästetoilette und des halben Wohnzimmers nass sind. Und so haben wir jetzt seit 1 1/2 Wochen von unten Löcher in der (Keller-) Decke, in die warme Luft gepustet wird. Je nachdem muss die Anlage 10-14 Tage laufen. Hoffentlich ist es dann trocken.
Da denkt man mit dem Bau eines neuen Hauses ist man vor Wasserschäden zumindest für eine Weile gefeit, aber dem ist wohl nicht so. GRMPFFFFF!!!!!
Ansonsten sind wir weiter am schuften, da wir ja zu Joschis Taufe am 5. Dezember ein paar Gäste erwarten und da doch das Ganze etwas schöner haben wollen. So sind wir halt. Wir brauchen immer den Druck. Aber nicht weiter verraten! :-)
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