Samstag, 13. August 2011

Erde - die neverending story

Unsere Nachbarn rechts von uns konnten sich ja ewig nicht entscheiden, wie hoch sie mit ihrem Grundstück noch gehen wollen - aus verständlichen Gründen, da ja mehr die Innenausbau-Entscheidungen und die Umzugsplanung anstanden. Na ja, nun sind sie drin und sie wollen doch ein ganzes Stück hoch. Was bedeutet, dass wir die Erde, die wir für teures Geld haben abfahren lassen, jetzt doch wieder für mehr oder weniger das gleiche Geld wieder anfahren lassen könnten, um wenigestens in etwa auf das gleiche Niveau wie nebenan zu kommen. Das wäre ja alles nicht das Drama, wenn wir nicht am niedrigsten wären und Angst hätten, dass sich bei uns das Wasser sammelt. Denn die anderen Nachbarn links sind derzeit etwa einen halben Meter höher als wir.


Man erkennt auf dem Bild allerdings nicht genau, wie hoch es tatsächlich ist.
Na ja, wir haben jetzt auf jeden Fall mal angefangen, unseren Haufen Muttererde zu verteilen, um zu schauen, wie weit wir damit kommen. Und wenn wir irgendwoher kostenlos oder sehr günstig Erde bekommen, gehen wir noch höher. Hier ein Foto von vor ein paar Tagen.


Morgen werden wir uns ein geliehenes Gerüst aufbauen, denn Mittwoch kommt unsere Photovoltaik-Anlage - für den Eigenverbrauch.
Außerdem ist mein Vorgarten fertig bepflanzt, das Foto muss ich allerdings noch nachliefern. Genauso wie das Foto vom fertigen Bad - na ja, wenn man von der fehlenden Dusche absieht und ich statt dem Vorhang lieber ein Plissé hätte. Konsti hat in den Spiegel Lampen eingebaut und das sieht einfach großartig aus!

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